Jahresbericht 2022
Generalversammlung in Schneisingen am 23. April 2022: Es ist wieder wie früher, denkt sich einer vielleicht, die GV findet anfangs des Clubjahres statt! Tatsächlich haben wir nun endlich wieder in den Vor-Pandemiemodus zurückgefunden.
Generalversammlung in Schneisingen am 23. April 2022: Es ist wieder wie früher, denkt sich einer vielleicht, die GV findet anfangs des Clubjahres statt! Tatsächlich haben wir nun endlich wieder in den Vor-Pandemiemodus zurückgefunden.
Der Leuehof bietet uns ein schönes Menü, wir geniessen das Leben, den Wein und lassen uns dann in der Folge auch auf verschiedene angeregte Diskussionen ein...
Wir verdanken und verabschieden unser Vorstandsmitglied Andrea Müller, Finanzen, und begrüssen nach dessen Wahl Marc Lucas als deren Nachfolger. So auch Jacqueline Hunziker, Revisorin, sie übergibt ihr Amt nach vielen Jahren an Claudia Grüninger, welche einstimmig gewählt wird.
Wir beschliessen dieses Jahr zwei Ausfahrten zu unternehmen, deren Organisation wird von Clubmitgliedern übernommen.
Wochenendausfahrt 25./26. Juni 2022 ins Tannheimer Tal mit Ute und Orlando
Endlich geht’s los: Treffpunkt Ostschweiz an der Landesgrenze in Kriessern. Nach der langen Anfahrt stillen die Karmänner an den Zapfsäulen ihren Durst, dann eine kurze Besprechung, verteilen der Wegbeschreibung. Kaiserwetter, nichts hält uns mehr, Zündung ein und Abfahrt. Gut gelaunt überqueren wir den Rhein, sammeln unterwegs den letzten Karmann ein und machen nach der ersten Passhöhe, dem Losenpass, eine erste kurze Verschnaufpause.
Wir verdanken und verabschieden unser Vorstandsmitglied Andrea Müller, Finanzen, und begrüssen nach dessen Wahl Marc Lucas als deren Nachfolger. So auch Jacqueline Hunziker, Revisorin, sie übergibt ihr Amt nach vielen Jahren an Claudia Grüninger, welche einstimmig gewählt wird.
Wir beschliessen dieses Jahr zwei Ausfahrten zu unternehmen, deren Organisation wird von Clubmitgliedern übernommen.
Wochenendausfahrt 25./26. Juni 2022 ins Tannheimer Tal mit Ute und Orlando
Endlich geht’s los: Treffpunkt Ostschweiz an der Landesgrenze in Kriessern. Nach der langen Anfahrt stillen die Karmänner an den Zapfsäulen ihren Durst, dann eine kurze Besprechung, verteilen der Wegbeschreibung. Kaiserwetter, nichts hält uns mehr, Zündung ein und Abfahrt. Gut gelaunt überqueren wir den Rhein, sammeln unterwegs den letzten Karmann ein und machen nach der ersten Passhöhe, dem Losenpass, eine erste kurze Verschnaufpause.
Schön anzusehen, fünfzehn farbige Karmann Ghias in Reih und Glied, wie eine Blumengirlande stehen sie am Rande der Alpwiese. Bestens gelaunt geht es weiter, kreuz und quer durch ma- lerische Dörfer, Täler und Wiesen.
Urs in seinem Rauchgrauen hupt sich lustig durch jede Linkskurve – das Hupenkabel in der Lenkradsäule ist durchgescheuert und löst bei starkem Lenkeinschlag das Horn aus. Ein kurzer Halt beim Berggasthaus Kanisfluh bietet Gelegenheit für einen Augenblick über ein malerisches Tal, bevor wir uns dann in Schoppernau im Wirtshaus zum Gämsle zur Mittagsrast versammeln. Die freundliche Bewirtung setzt Massstäbe, die Kässpätzle auch, gerne wären wir noch etwas länger, aber wir müssen weiter!
Urs in seinem Rauchgrauen hupt sich lustig durch jede Linkskurve – das Hupenkabel in der Lenkradsäule ist durchgescheuert und löst bei starkem Lenkeinschlag das Horn aus. Ein kurzer Halt beim Berggasthaus Kanisfluh bietet Gelegenheit für einen Augenblick über ein malerisches Tal, bevor wir uns dann in Schoppernau im Wirtshaus zum Gämsle zur Mittagsrast versammeln. Die freundliche Bewirtung setzt Massstäbe, die Kässpätzle auch, gerne wären wir noch etwas länger, aber wir müssen weiter!
Da lässt sich gut sein!
Möchte ja so gerne ruhen und schauen...!
Gut verpflegt brummen wir den Hochtannbergpass bis auf 1676 müM hoch, um kurz danach in Holzgau spätbarocke Fassadenmalereien, sogenannte Lüftelmalereien, mit wenigen flüchtigen Blicken zu passieren. Auf dem Talboden biegen wir in einen Feldweg ein, die Wiesen und Ställe mit den Bergen und dem blauen Himmel im Hintergrund bieten eine prächtige Kulisse für ein ausgiebiges Fotoshooting - Mensch und Maschine setzen sich grossartig in Scene!
Gut verpflegt brummen wir den Hochtannbergpass bis auf 1676 müM hoch, um kurz danach in Holzgau spätbarocke Fassadenmalereien, sogenannte Lüftelmalereien, mit wenigen flüchtigen Blicken zu passieren. Auf dem Talboden biegen wir in einen Feldweg ein, die Wiesen und Ställe mit den Bergen und dem blauen Himmel im Hintergrund bieten eine prächtige Kulisse für ein ausgiebiges Fotoshooting - Mensch und Maschine setzen sich grossartig in Scene!
In Weissenbach zweigen wir links ins Tannheimer Tal ab, genehmigen uns in Katzensteig noch eine kühle Erfrischung und nehmen dann den Jochpass in Angriff, die letzte Wegstrecke zum Tagesziel Kempten.
Im Allgäu ART Hotel verstauen wir die Fahrzeuge in der Tiefgarage und lassen es uns im Garten bei einem Apéro so richtig gut gehen. Ute überrascht uns mit einem absolut coolen Reise-Set, es enthält eine motorisierte Zahnbürste!
Im ehemaligen Allgäuer Brauhaus, beim bayrischen Abendessen, wächst da und dort ein heimliches Sehnen nach einem weissen, weichen Kopfkissen. Darf auch, denn wir haben 190km geschafft, die weite, individuelle Anfahrt nicht mitgezählt!
Im ehemaligen Allgäuer Brauhaus, beim bayrischen Abendessen, wächst da und dort ein heimliches Sehnen nach einem weissen, weichen Kopfkissen. Darf auch, denn wir haben 190km geschafft, die weite, individuelle Anfahrt nicht mitgezählt!
Nach dem Frühstück starten wir die Motoren und bewegen uns - zur Tankstelle! Über Weitnau und Oberstaufenberg fahren wir nach Riefensberg, wo wir uns in der Juppenwerkstatt von begeisternden Museumsführerinnen in das erstaunlich lebendige Handwerk der Trachtenherstellung längst vergangener Zeiten einführen lassen.
Und weiter geht es in Richtung Süden, wir kurven durch bezaubernde Landschaften und ge- niessen den herrlich warmen Fahrtwind. Hittisau, Müselbach, Egg, Andelsbuch, Reuthe, Mellau bis Au, wo uns das Hotel Krone zum Mittagessen erwartet.
Franz muss uns mit seinem Seeblauen wegen technischen Schwierigkeiten am Gaszug verlassen und tritt alleine den Heimweg an.
Franz muss uns mit seinem Seeblauen wegen technischen Schwierigkeiten am Gaszug verlassen und tritt alleine den Heimweg an.
Etwas fern von der Heimat, der Braune!
Strahlend vor Glück!
Wir machen uns auf und nehmen die Passstrasse über Damüls auf das Faschinajoch, wo wir bei einem kurzen Aussichtshalt den blauen Himmel, die Sonne und die Freiheit auf unseren alten Rädern geniessen! Es begegnen uns verwegene Zweiradfahrer, sie haben sich auf ihren greisen aber rüstigen Gefährten den Pass bis auf die 1500 müM hochgekeucht!
Wir machen uns auf und nehmen die Passstrasse über Damüls auf das Faschinajoch, wo wir bei einem kurzen Aussichtshalt den blauen Himmel, die Sonne und die Freiheit auf unseren alten Rädern geniessen! Es begegnen uns verwegene Zweiradfahrer, sie haben sich auf ihren greisen aber rüstigen Gefährten den Pass bis auf die 1500 müM hochgekeucht!
Einer gegen alle?
Inspiriert von Le Mans
Die Strecke führt uns weiter durch Sonntag und St. Gerold nach Thüringerberg, wo wir in der grossen Mittagshitze im Garten des Gasthaus Sonne den durstigen Kehlen Genüge leisten.
Mit dem letzten Schluck heisst es dann auch voneinander Abschied zu nehmen. Wir fahren zwar gemeinsam weiter in Richtung Grenze, lösen unseren Konvoi aber nach und nach fliegend auf. Von natürlichem Stalldrang getrieben finden alle Ghias ihren Weg nach Hause. Ihre müden Besatzungen, erfüllt von unzähligen Eindrücken der wunderschönen, vielfältigen Wochenendausfahrt im einzigartigen Karmann Ghia, träumen wohl noch lange davon!
Ein sehr grosses Dankeschön an Ute und Orlando!
Herbstausflug am 17. September ins Aarberger Weibel-Museum mit Peter
Unsicheres, kühles Wetter ist angekündigt, aber der Anlass war für luftgekühlte Herzen eine wirkliche Ansage: Der Besuch des privaten Käfermuseums von Urs Weibel in Aarberg. Unsere ansehnliche Flotte von Karmann Ghias macht sich auf dem Marktplatz der schönen Altstadt breit, lustig glänzt sie in vielen kecken Lackfarben im herbstlichen Morgenlicht. Nur Stephan plagt sich noch mit einem gerissenen Keilriemen herum, irgendwo auf der Strecke!
Die Strecke führt uns weiter durch Sonntag und St. Gerold nach Thüringerberg, wo wir in der grossen Mittagshitze im Garten des Gasthaus Sonne den durstigen Kehlen Genüge leisten.
Mit dem letzten Schluck heisst es dann auch voneinander Abschied zu nehmen. Wir fahren zwar gemeinsam weiter in Richtung Grenze, lösen unseren Konvoi aber nach und nach fliegend auf. Von natürlichem Stalldrang getrieben finden alle Ghias ihren Weg nach Hause. Ihre müden Besatzungen, erfüllt von unzähligen Eindrücken der wunderschönen, vielfältigen Wochenendausfahrt im einzigartigen Karmann Ghia, träumen wohl noch lange davon!
Ein sehr grosses Dankeschön an Ute und Orlando!
Herbstausflug am 17. September ins Aarberger Weibel-Museum mit Peter
Unsicheres, kühles Wetter ist angekündigt, aber der Anlass war für luftgekühlte Herzen eine wirkliche Ansage: Der Besuch des privaten Käfermuseums von Urs Weibel in Aarberg. Unsere ansehnliche Flotte von Karmann Ghias macht sich auf dem Marktplatz der schönen Altstadt breit, lustig glänzt sie in vielen kecken Lackfarben im herbstlichen Morgenlicht. Nur Stephan plagt sich noch mit einem gerissenen Keilriemen herum, irgendwo auf der Strecke!
Im Restaurant Brücke wird mit Kaffee und heisser Schokolade aufgetankt und aufgewärmt. Peter Blatter hat uns ein umfangreiches Fahrtenbuch zusammengestellt und setzt damit neue Massstäbe! Dann tauchen wir in die Welt der Käfer ein – Urs Weibel führt uns mit spannenden Erzählungen zu den Exponaten durch die Entstehungsgeschichte seines Museums, schildert uns von manchem der Fahrzeuge den äusserst interessanten Weg in seine Scheune. Dem Ästheten fällt übrigens gleich beim Eintreten in den rustikalen Ausstellraum auf: Da steht an prominenter Stelle ein goldfarbener Lowlight, der einzige Fremdling inmitten zwei Dutzend Krabbeltieren! Seine nostalgischen Interessen hindern den Ingenieur Urs Weibel indes nicht daran, ausgesprochen exklusive Umbauten von VW Legenden zu realisieren – in der Autowerkstatt stehen nebst anderen Unikaten ein zweimotoriger Golf, ein elektrifizierter T2 Bus sowie ein gekürzter, zu einem elektrisch angetriebenen Rennboliden umgebauter T3 Bus!
Leider lässt sich die Zeit nicht aufhalten, viele fantastische Geschichten wären noch... aber wir müssen langsam weiter!
Los geht’s, eine kurze Fahrt über Land führt uns in den kleinen Weiler Hardern, mitten im Nirgendwo, wie es scheint. Entlang der Strasse aufgereiht wie farbige Lampions lassen wir unseren Fuhrpark zurück. Das unscheinbare, sicher reich bejahrte Restaurant Herdern Pintli ent- puppt sich schnell als Geheimtipp für Geniesser und überrascht unsere Ansprüche an Gemüt- lichkeit und Gaumenfreude nicht wenig! Allein schon die bombastischen Steinpilze haben inzwi- schen in unserem Geschichtsbuch Eingang gefunden...
Los geht’s, eine kurze Fahrt über Land führt uns in den kleinen Weiler Hardern, mitten im Nirgendwo, wie es scheint. Entlang der Strasse aufgereiht wie farbige Lampions lassen wir unseren Fuhrpark zurück. Das unscheinbare, sicher reich bejahrte Restaurant Herdern Pintli ent- puppt sich schnell als Geheimtipp für Geniesser und überrascht unsere Ansprüche an Gemüt- lichkeit und Gaumenfreude nicht wenig! Allein schon die bombastischen Steinpilze haben inzwi- schen in unserem Geschichtsbuch Eingang gefunden...
Steinpilze und andere Herrlichkeiten – Gaumenglück im Restaurant Hardern Pintli
Unser sichtlich vergnügter Gastgeber Peter hat uns an einen unscheinbaren, aber traulichen Ort der Glückseligkeit geführt, an den es uns ohne sein Zutun bestimmt nie verschlagen hätte!
Aber unser Weg ist hier nicht zu Ende, wir machen uns in guter Stimmung auf, werfen unsere Motoren an und setzen uns in Richtung Langenthal in Bewegung. Das Wetter hält die Span- nung hoch, Sonne und Wolken ringen um die Oberhand. Nach einer Stunde schöner und ge- mütlicher Fahrt kraxeln wir vor dem Meilenstein wieder aus unseren engen Wagen. Wir tau- chen ein in die Welt der Formel 1, lassen uns von geschichtsträchtigen Rennmaschinen be- eindrucken – übrigens alles Heckmotoren, genau wie unsere! Das Fahrzeugmuseum glänzt aber auch mit anderen automobilen Kostbarkeiten – vom grobschlächtigen Porsche-Traktor über den schneidigen Jaguar E bis hin zur eleganten Karmann Ghia-Beauty.
Unser sichtlich vergnügter Gastgeber Peter hat uns an einen unscheinbaren, aber traulichen Ort der Glückseligkeit geführt, an den es uns ohne sein Zutun bestimmt nie verschlagen hätte!
Aber unser Weg ist hier nicht zu Ende, wir machen uns in guter Stimmung auf, werfen unsere Motoren an und setzen uns in Richtung Langenthal in Bewegung. Das Wetter hält die Span- nung hoch, Sonne und Wolken ringen um die Oberhand. Nach einer Stunde schöner und ge- mütlicher Fahrt kraxeln wir vor dem Meilenstein wieder aus unseren engen Wagen. Wir tau- chen ein in die Welt der Formel 1, lassen uns von geschichtsträchtigen Rennmaschinen be- eindrucken – übrigens alles Heckmotoren, genau wie unsere! Das Fahrzeugmuseum glänzt aber auch mit anderen automobilen Kostbarkeiten – vom grobschlächtigen Porsche-Traktor über den schneidigen Jaguar E bis hin zur eleganten Karmann Ghia-Beauty.
Kundiger Führer durch das Automuseum Meilenstein in Langenthal
Nicht genug damit, im Untergeschoss stehen wir unvermittelt vor einem gewaltigen Aquarium mit kapitalen Fischen – bei ihrem Anblick lassen sich die ästhetischen Vorbilder der der Schöpfer der eben betrachteten Karossen leicht erahnen.
Den gemeinsamen, an Eindrücken sehr reichen Tag beschliessen wir bei Tisch: Peter lädt uns ein, uns für die Heimkehr nochmals herzhaft mit Kaffee und feinem Gebäck zu stärken.
Wir blicken zurück auf einen perfekt organisierten, für Herz, Leib und Seele äusserst ge- nussvollen Tag – sehr herzlichen Dank an Peter Blatter!
Fonduehöck am 12. November in der Oberen Mühle, Dübendorf
Das Jahr geht wie immer schneller zu Ende als gedacht – Peter und Heidi Rieser sorgen dafür, dass wir uns zum Ausklang der Saison zum gemütlichen Fondue treffen können. Die Zubereitung der Käsesuppe gelingt wie gewohnt bestens. Ob Spritkocher oder Solexvergaser, der Erfolg ist nur eine Einstellungssache...
Nicht genug damit, im Untergeschoss stehen wir unvermittelt vor einem gewaltigen Aquarium mit kapitalen Fischen – bei ihrem Anblick lassen sich die ästhetischen Vorbilder der der Schöpfer der eben betrachteten Karossen leicht erahnen.
Den gemeinsamen, an Eindrücken sehr reichen Tag beschliessen wir bei Tisch: Peter lädt uns ein, uns für die Heimkehr nochmals herzhaft mit Kaffee und feinem Gebäck zu stärken.
Wir blicken zurück auf einen perfekt organisierten, für Herz, Leib und Seele äusserst ge- nussvollen Tag – sehr herzlichen Dank an Peter Blatter!
Fonduehöck am 12. November in der Oberen Mühle, Dübendorf
Das Jahr geht wie immer schneller zu Ende als gedacht – Peter und Heidi Rieser sorgen dafür, dass wir uns zum Ausklang der Saison zum gemütlichen Fondue treffen können. Die Zubereitung der Käsesuppe gelingt wie gewohnt bestens. Ob Spritkocher oder Solexvergaser, der Erfolg ist nur eine Einstellungssache...
Über die Tische gehen angeregte Geschichten, Pläne und Ideen hin und her. Manch jemand denkt sich vielleicht: Wenn doch der Winter nur schon vorüber wäre!
Der schöne Anlass wird mit dem gemeinsamen Zusammenräumen abgeschlossen, nach und nach tauchen alle in die schwarze Novembernacht und reisen heim.
Danke für Alles, liebe Heidi und Peter Rieser!
Highlight im Internet
Das scheinbar Unmögliche wurde möglich – unser Auftritt im Internet hat sich zu einer kleinen Glanznummer gemausert, was wir dem entschlossenen und sehr kreativen Enthusiasmus von Stephan Knecht verdanken!
Einige Mitglieder nutzen die Gelegenheit bereits, der grossen Welt unsere überirdisch schönen Karmann Ghias vorzustellen.
Jahresrückblick
Wir schätzen uns alle glücklich, wieder ein ausgefülltes, unfallfreies und mit sehr schönen gemeinsamen Anlässen bereichertes Vereinsjahr hinter uns zu haben. Dies verdanken wir zu einem guten Teil der aufwendigen und weitsichtigen Vorbereitung der Organisatoren der Anlässe im vergangenen Jahr.
Ihnen allen möchte ich meinen grossen, herzlichen Dank aussprechen – es waren ausserordentlich aufwendige Planungen und Rekognoszierungen nötig.
Ich freue mich auch über die Tatsache, dass sich unsere Mitglieder ausgesprochen umsichtig um ihre Fahrzeuge kümmern, was sich während unseren nahezu pannenfreien Ausfahrten immer wieder bestätigt. Er läuft, läuft und läuft – aber eben nicht von selbst!
Gerne danke ich allen Clubmitgliedern für jede Teilnahme und das Interesse an unseren Anlässen und Zielen, für die grosse Unterstützung bei der Vorbereitung von Ausfahrten wie auch in der Administration und vielen anderen Diensten für den Club.
Allzeit gute Fahrt im Karmann Ghia wünscht VW KARMANN-GHIA SCHWEIZ
Romano Perotto
Der schöne Anlass wird mit dem gemeinsamen Zusammenräumen abgeschlossen, nach und nach tauchen alle in die schwarze Novembernacht und reisen heim.
Danke für Alles, liebe Heidi und Peter Rieser!
Highlight im Internet
Das scheinbar Unmögliche wurde möglich – unser Auftritt im Internet hat sich zu einer kleinen Glanznummer gemausert, was wir dem entschlossenen und sehr kreativen Enthusiasmus von Stephan Knecht verdanken!
Einige Mitglieder nutzen die Gelegenheit bereits, der grossen Welt unsere überirdisch schönen Karmann Ghias vorzustellen.
Jahresrückblick
Wir schätzen uns alle glücklich, wieder ein ausgefülltes, unfallfreies und mit sehr schönen gemeinsamen Anlässen bereichertes Vereinsjahr hinter uns zu haben. Dies verdanken wir zu einem guten Teil der aufwendigen und weitsichtigen Vorbereitung der Organisatoren der Anlässe im vergangenen Jahr.
Ihnen allen möchte ich meinen grossen, herzlichen Dank aussprechen – es waren ausserordentlich aufwendige Planungen und Rekognoszierungen nötig.
Ich freue mich auch über die Tatsache, dass sich unsere Mitglieder ausgesprochen umsichtig um ihre Fahrzeuge kümmern, was sich während unseren nahezu pannenfreien Ausfahrten immer wieder bestätigt. Er läuft, läuft und läuft – aber eben nicht von selbst!
Gerne danke ich allen Clubmitgliedern für jede Teilnahme und das Interesse an unseren Anlässen und Zielen, für die grosse Unterstützung bei der Vorbereitung von Ausfahrten wie auch in der Administration und vielen anderen Diensten für den Club.
Allzeit gute Fahrt im Karmann Ghia wünscht VW KARMANN-GHIA SCHWEIZ
Romano Perotto