Clubjahr 2018
Am neuen Ort in Opfikon-Glattbrugg im Hotel 'Frohsinn' starteten wir in die Clubsaison 2018. Es fanden sich 30 Clubmitglieder und Gäste zum Apéro im Garten und anschliessenden Mittagessen im 'Opfiker-Stübli' ein. Die Überraschungs-Päckli aus Reinach, offeriert von Bea und Werni, fanden grossen Anklang und wurden herzlich verdankt.
Die Jahresversammlung wurde in kurzer Zeit abgehalten und im Anschluss daran stellte Manfred in lustigen Worten seine Spät-Sommerausfahrt im Emmental vor. Später fanden in der Gartenwirtschaft interessante Gespräche über dies und jenes statt. Auch konnte manches Problem unserer Karmänner an Ort und Stelle, das heisst am Fahrzeug, geklärt werden. Gegenseitige Hilfestellung ist ja ein Merkmal eines Oldtimer-Club. So klang dieser Tag bei schönem Wetter aus.
Spät-Sommerausfahrt am 15. September durch den Oberaargau ins Emmental
Manfred und Matthias freuten sich, uns am 12. September zur Spät-Sommerausfahrt in ihre Heimat, das Emmental, einzuladen. Im Oberaargau beim Hotel 'Al Ponte' in Wangen an der Aare fanden sich um 9.00 Uhr morgens 32 TeilnehmerInnen ein. Bei Kaffee und Gipfeli, vom Club offeriert, erfolgte die Begrüssung. Im Anschluss erklärte Manfred in witzigen Worten die Fahrtstrecke in sein 'Aemmital'.
Bald konnte es losgehen. Nachdem die letzten Dächer bei den Cabrios geöffnet waren, setzten sich die 14 Karmann Ghias und ein Käfer Cabrio in Bewegung. Zuhinterst fuhr Dieter mit dem Begleitfahrzeug. Durch die alte, historische gedeckte Holzbrücke in Wangen a/A führte uns der grüne Karmann von Manfred und Matthias durch Herzogenbuchsee Richtung Huttwil. Durchs Städtli Huttwil erreichten wir auf der kurvenreichen Strasse nach kurzer Zeit die 'Fritzenfluh', mit kurzem Tunnel auf dem Scheitelpunkt. Nach einigen Kurven treffen wir in Wasen im Emmental ein. Durch die Orte Sumiswald und Ramsei erreichen unsere Autos die Hauptstrasse. Unser Weg führt weiter Richtung Luzern nach Zollbrück, Langnau i.E. und kurze Zeit später treffen wir in Trubschachen ein. Am Ende des Dorfes befindet sich die 'Güetzifabrik' Kambly. Ein ganz moderner Bau mit Besucherzentrum. Dort angekommen stellen wir auf dem grossen Parkplatz unsere Autos für einen Zwischenhalt auf. Auch bleibt Zeit, um sich im 'Kambly-Shop' mit allerlei Gebäck einzudecken. Die Weiterfahrt führte uns auf der Hautstrasse weiter Richtung Entlebuch/Luzern bis Wiggen. Dort zweigten wir rechts Richtung Schallenberg/Thun ab. Auf dem Schallenberg-Pass konnten wir unsere Fahrzeuge alle nebeneinander parkieren. Es war ja Samstag-Vormittag. Ausser ein paar Motorräder hatte es keine 'Touristen' auf der Strasse. Somit konnten die Motoren abkühlen und einige schöne Fotos geschossen werden. Doch bald rief Manfred zur Weiterfahrt auf. Wir müssen noch zu unserem Endpunkt 'Wirtschaft zur Säge' zuhinterst im Zulgtal. So geht es auf kurvenreicher Strecke Richtung Thun nach Süderen-Oberei und weiter nach Schwarzenegg, wo wir rechts Richtung Eriz abzweigen. Durch das romantische Zulgtal hinauf kreuzt unsere Kolonne einen Alp-Abtrieb. Die Kühe sind prächtig mit Blumen geschmückt und die Sennerinnen und Sennen tragen ihre schönsten Trachten. Ein schöner Anblick. Auch unsere Autos werden von den Passanten an der Strecke bestaunt.Beim Endpunkt unserer Ausfahrt zuhinterst im Tal treffen nach und nach unsere Fahrzeuge ein. Durch den Alp-Abtrieb gab es einige Unterbrüche in der Fahrzeug-Kolonne, denn es führt ja nur eine Strasse durchs Tal. Im reservierten Teil der 'Wirtschaft zur Mühle' gab es Platz für alle an den grossen Tischen. Bei angeregten Gesprächen über die interessante Fahrt wurde die Zeit überbrückt, bis die Spezialität 'Cordon Bleu mit Pommes' aus der Küche serviert wurde. Am späteren Nachmittag verabschiedeten sich die ersten TeilnehmerInnen, einige hatten ja noch eine weite Heimreise vor sich. Andere blieben noch eine Weile. Gegen Abend machten sich die Letzten auf den Weg in die reservierten Hotel, da sie noch in der näheren Umgebung blieben. Das Wetter hatte auch mitgespielt, es war immer trocken, ab und zu zeigte sich auch die Sonne, aber leider war es etwas kühl. Besten Dank an Manfred und Matthias, die diese interessante und abwechslungsreiche Fahrt erkundet und organisiert hatten und uns mit viel Herzblut Ihre Heimat zeigten. Die TeilnehmerInnen verdankten die Ausfahrt mit einem grossen Applaus.
Fondue-Höck am 10. November in der Senfmühle, Obere Mühle, Dübendorf
Das Club-Jahr 2018 fand mit dem Fondue Höck am 10. November seinen Abschluss. Die 20 TeilnehmerInnen fanden sich in der beliebten 'Senfmühle' beim Kulturzentrum 'Obere Mühle' in Dübendorf ein. Beim Begrüssungsapéro, offeriert von der Clubkasse, wurde rege über die letzte Ausfahrt gesprochen. Das anschliessende Fondue-Zubereiten fand in Vierer-Gruppen statt. Das Gericht mundete allen Anwesenden vorzüglich. Etwas später konnte das Dessert-Buffet unter grossem Applaus eröffnet werden, welches aus verschiedenen selbst gebackenen Apfelkuchen und Cremen bestand. So fand der schöne Abend seinen Ausklang und das Club Jahr seinen Abschluss.
Besten Dank allen ClubmitgliederInnen für das Interesse, das der gemeinsamen Sache entgegen gebracht wird.
Allzeit gute Fahrt mit dem Karmann Ghia
Am neuen Ort in Opfikon-Glattbrugg im Hotel 'Frohsinn' starteten wir in die Clubsaison 2018. Es fanden sich 30 Clubmitglieder und Gäste zum Apéro im Garten und anschliessenden Mittagessen im 'Opfiker-Stübli' ein. Die Überraschungs-Päckli aus Reinach, offeriert von Bea und Werni, fanden grossen Anklang und wurden herzlich verdankt.
Die Jahresversammlung wurde in kurzer Zeit abgehalten und im Anschluss daran stellte Manfred in lustigen Worten seine Spät-Sommerausfahrt im Emmental vor. Später fanden in der Gartenwirtschaft interessante Gespräche über dies und jenes statt. Auch konnte manches Problem unserer Karmänner an Ort und Stelle, das heisst am Fahrzeug, geklärt werden. Gegenseitige Hilfestellung ist ja ein Merkmal eines Oldtimer-Club. So klang dieser Tag bei schönem Wetter aus.
Spät-Sommerausfahrt am 15. September durch den Oberaargau ins Emmental
Manfred und Matthias freuten sich, uns am 12. September zur Spät-Sommerausfahrt in ihre Heimat, das Emmental, einzuladen. Im Oberaargau beim Hotel 'Al Ponte' in Wangen an der Aare fanden sich um 9.00 Uhr morgens 32 TeilnehmerInnen ein. Bei Kaffee und Gipfeli, vom Club offeriert, erfolgte die Begrüssung. Im Anschluss erklärte Manfred in witzigen Worten die Fahrtstrecke in sein 'Aemmital'.
Bald konnte es losgehen. Nachdem die letzten Dächer bei den Cabrios geöffnet waren, setzten sich die 14 Karmann Ghias und ein Käfer Cabrio in Bewegung. Zuhinterst fuhr Dieter mit dem Begleitfahrzeug. Durch die alte, historische gedeckte Holzbrücke in Wangen a/A führte uns der grüne Karmann von Manfred und Matthias durch Herzogenbuchsee Richtung Huttwil. Durchs Städtli Huttwil erreichten wir auf der kurvenreichen Strasse nach kurzer Zeit die 'Fritzenfluh', mit kurzem Tunnel auf dem Scheitelpunkt. Nach einigen Kurven treffen wir in Wasen im Emmental ein. Durch die Orte Sumiswald und Ramsei erreichen unsere Autos die Hauptstrasse. Unser Weg führt weiter Richtung Luzern nach Zollbrück, Langnau i.E. und kurze Zeit später treffen wir in Trubschachen ein. Am Ende des Dorfes befindet sich die 'Güetzifabrik' Kambly. Ein ganz moderner Bau mit Besucherzentrum. Dort angekommen stellen wir auf dem grossen Parkplatz unsere Autos für einen Zwischenhalt auf. Auch bleibt Zeit, um sich im 'Kambly-Shop' mit allerlei Gebäck einzudecken. Die Weiterfahrt führte uns auf der Hautstrasse weiter Richtung Entlebuch/Luzern bis Wiggen. Dort zweigten wir rechts Richtung Schallenberg/Thun ab. Auf dem Schallenberg-Pass konnten wir unsere Fahrzeuge alle nebeneinander parkieren. Es war ja Samstag-Vormittag. Ausser ein paar Motorräder hatte es keine 'Touristen' auf der Strasse. Somit konnten die Motoren abkühlen und einige schöne Fotos geschossen werden. Doch bald rief Manfred zur Weiterfahrt auf. Wir müssen noch zu unserem Endpunkt 'Wirtschaft zur Säge' zuhinterst im Zulgtal. So geht es auf kurvenreicher Strecke Richtung Thun nach Süderen-Oberei und weiter nach Schwarzenegg, wo wir rechts Richtung Eriz abzweigen. Durch das romantische Zulgtal hinauf kreuzt unsere Kolonne einen Alp-Abtrieb. Die Kühe sind prächtig mit Blumen geschmückt und die Sennerinnen und Sennen tragen ihre schönsten Trachten. Ein schöner Anblick. Auch unsere Autos werden von den Passanten an der Strecke bestaunt.Beim Endpunkt unserer Ausfahrt zuhinterst im Tal treffen nach und nach unsere Fahrzeuge ein. Durch den Alp-Abtrieb gab es einige Unterbrüche in der Fahrzeug-Kolonne, denn es führt ja nur eine Strasse durchs Tal. Im reservierten Teil der 'Wirtschaft zur Mühle' gab es Platz für alle an den grossen Tischen. Bei angeregten Gesprächen über die interessante Fahrt wurde die Zeit überbrückt, bis die Spezialität 'Cordon Bleu mit Pommes' aus der Küche serviert wurde. Am späteren Nachmittag verabschiedeten sich die ersten TeilnehmerInnen, einige hatten ja noch eine weite Heimreise vor sich. Andere blieben noch eine Weile. Gegen Abend machten sich die Letzten auf den Weg in die reservierten Hotel, da sie noch in der näheren Umgebung blieben. Das Wetter hatte auch mitgespielt, es war immer trocken, ab und zu zeigte sich auch die Sonne, aber leider war es etwas kühl. Besten Dank an Manfred und Matthias, die diese interessante und abwechslungsreiche Fahrt erkundet und organisiert hatten und uns mit viel Herzblut Ihre Heimat zeigten. Die TeilnehmerInnen verdankten die Ausfahrt mit einem grossen Applaus.
Fondue-Höck am 10. November in der Senfmühle, Obere Mühle, Dübendorf
Das Club-Jahr 2018 fand mit dem Fondue Höck am 10. November seinen Abschluss. Die 20 TeilnehmerInnen fanden sich in der beliebten 'Senfmühle' beim Kulturzentrum 'Obere Mühle' in Dübendorf ein. Beim Begrüssungsapéro, offeriert von der Clubkasse, wurde rege über die letzte Ausfahrt gesprochen. Das anschliessende Fondue-Zubereiten fand in Vierer-Gruppen statt. Das Gericht mundete allen Anwesenden vorzüglich. Etwas später konnte das Dessert-Buffet unter grossem Applaus eröffnet werden, welches aus verschiedenen selbst gebackenen Apfelkuchen und Cremen bestand. So fand der schöne Abend seinen Ausklang und das Club Jahr seinen Abschluss.
Besten Dank allen ClubmitgliederInnen für das Interesse, das der gemeinsamen Sache entgegen gebracht wird.
Allzeit gute Fahrt mit dem Karmann Ghia