Clubjahr 2016
Das vergangene Clubjahr wurde am 24. April 2016 unter erfreulich grosser Beteiligung mit der jährlichen Generalversammlung in Wallisellen im Gasthaus "Wirtschaft zum Doktorhaus" gestartet. Der Einladung folgten 39 Personen, ein neuer Teilnehmerrekord!
Nach dem Apéro und dem Mittagessen erfolgte der formelle Teil des Anlasses. Der "geschäftliche Teil" wurde speditiv erledigt. Weil der Regen stärker einsetzte, verzichteten wir auf die Ausfahrt. In der gemütlichen "Winde" des Gasthauses verbrachten wir bei interessanten Gesprächen den Nachmittag.
Am 14. August, am frühen Sonntag Morgen, trafen sich 40 Personen mit 20 Karmann-Ghia, einem VW Käfer Cabrio sowie einem Alfa Romeo Montreal beim Bahnhof Zollhaus/Blumberg im Südschwarzwald, nahe der Zollstation Bargen(Schaffhausen) zur Sommerausfahrt.
Nach der Begrüssung und kurzer Orientierung setzte sich die Fahrzeugkolonne bei herrlichem Sommer-Wetter in Fahrt. Auf Nebenstrassen erreichten wir Villingen-Schwenningen. In den Dörfern wurden wir von vielen Passanten freudig begrüsst. Weiter führte die morgendliche Tour nach St. Georgen, wo wir auf die "Deutsche Uhrenstrasse" abbogen. Warum "Deutsche Uhrenstrasse"? Im Schwarzwald entstand auch eine Uhrenindustrie mit viel Heimarbeit, analog wie bei uns im Jura. Und da sind auch noch die "Schwarzwald-Uhren", die eine grosse Touristenattraktion sind. Durch das romantische Berneck-Tal mit dem Flüsschen Schiltach erreichten wir die Uhrenstadt Schramberg. Ab und zu gab es "orientierungsbedingte" Lücken im Konvoi, aber beim Museum, der alten Uhrenfabrik "H.A.U.", Hamburg-Amerikanische Uhrenfabrik, war unsere Autokolonne wieder vollzählig. Die Parkplätze vor dem Museum wurden für uns freigehalten. So konnten die Karmänner nebeneinander aufgereiht werden.
Bald rief Dieter zur Weiterfahrt auf. Die "Deutsche Uhrenstrasse" führte uns weiter über Fohrenbühl ins Gutach-Tal nach Hornberg. Das Hotel Schloss Hornberg liegt idyllisch über der Ortschaft gleichen Namens. Der Apéro wurde uns unter dem Hotel in einer rustikalen Umgebung, d.h. in den Fels-Katakomben, serviert. Doch das Mittagsbuffet erwartete uns wieder am Tageslicht, im schönen Garten, mit Blick ins Tal und auf unsere vierrädrigen Schätze.
Nach Kaffee und Dessert wurde Dieter für das Organisieren dieser "Schwarzwald-Fahrt" mit grossem Applaus und einem original Schweizer "Offizier-Sackmesser" verdankt. Langsam mussten wir an die Weiterfahrt Richtung Schweiz denken.
Über Triberg/Furtwangen rollten wir auf der B 500, der "Schwarzwald Panorama-Strasse", Richtung Titisee. Der Sonntags-Verkehr hatte jetzt stark zugenommen, sodass keine gemeinsame Kolonnenfahrt mehr möglich war. Auf der B 500, kurz vor Breitnau gab es kein Weiterkommen mehr. Also hiess es umkehren und auf einer schönen Nebenstrasse Richtung Titisee-Neustadt fahren. Es hatte sich im Ausflugs-Verkehr ein Unfall mit Strassenvollsperrung ereignet, wie wir aus dem Radio erfahren konnten. Durch den Touristenort Titisee und dem See entlang trafen wir am vereinbarten Treffpunkt in Bärental mit etwas Verspätung ein.
Nachdem die Einfahrt zum Parkplatz auch noch gefunden wurde und sich alle gestärkt hatten, musste langsam an die Heimfahrt gedacht werden. Es standen noch längere Fahrstrecken an. Nach der Verabschiedung fuhren die einzelnen Fahrzeuggruppen in Richtung Basel, Zürich und Schaffhausen. Das war ein interessanter und spannender Sonntag mit Bilderbuch-Wetter.
Herzlichen Dank an Dieter Epting.
Das Clubjahr 2016 fand mit dem Fondue-Höck am 29. Oktober seinen Abschluss. Es konnte wieder die "Senfmühle" beim Kulturzentrum "Obere Mühle" in Dübendorf reserviert werden. Für diesen Anlass hatten sich 21 Personen angemeldet. Beim Begrüssungs-Apéro, offeriert von der Club-Kasse, wurde rege über die letzte Ausfahrt gesprochen.
Das anschliessende Fondue-Kochen fand wie gewohnt in Vierer-Gruppen statt und mundete allen Anwesenden vorzüglich. Zum Fondue wurde selbstverständlich der kühlgestellte Weisswein getrunken. Dank den selbstgemachten Kuchen und Fruchtsalat, die von fleissigen Clubmitglieder/innen mitgebracht wurden, konnte das Dessertbuffet mit grossem Applaus eröffnet werden. So fand der schöne Abend seinen Ausklang und das Clubjahr 2016 sein Ende. Es freut mich besonders, dass auch Mitglieder mit einer weiten Anreise an diesem Jahresabschluss immer wieder teilnehmen.
Ich danke allen Clubmitglieder/innen für das Interesse, das der gemeinsamen Sache entgegen gebracht wird.
Allzeit gute Fahrt mit dem Karmann Ghia
Das vergangene Clubjahr wurde am 24. April 2016 unter erfreulich grosser Beteiligung mit der jährlichen Generalversammlung in Wallisellen im Gasthaus "Wirtschaft zum Doktorhaus" gestartet. Der Einladung folgten 39 Personen, ein neuer Teilnehmerrekord!
Nach dem Apéro und dem Mittagessen erfolgte der formelle Teil des Anlasses. Der "geschäftliche Teil" wurde speditiv erledigt. Weil der Regen stärker einsetzte, verzichteten wir auf die Ausfahrt. In der gemütlichen "Winde" des Gasthauses verbrachten wir bei interessanten Gesprächen den Nachmittag.
Am 14. August, am frühen Sonntag Morgen, trafen sich 40 Personen mit 20 Karmann-Ghia, einem VW Käfer Cabrio sowie einem Alfa Romeo Montreal beim Bahnhof Zollhaus/Blumberg im Südschwarzwald, nahe der Zollstation Bargen(Schaffhausen) zur Sommerausfahrt.
Nach der Begrüssung und kurzer Orientierung setzte sich die Fahrzeugkolonne bei herrlichem Sommer-Wetter in Fahrt. Auf Nebenstrassen erreichten wir Villingen-Schwenningen. In den Dörfern wurden wir von vielen Passanten freudig begrüsst. Weiter führte die morgendliche Tour nach St. Georgen, wo wir auf die "Deutsche Uhrenstrasse" abbogen. Warum "Deutsche Uhrenstrasse"? Im Schwarzwald entstand auch eine Uhrenindustrie mit viel Heimarbeit, analog wie bei uns im Jura. Und da sind auch noch die "Schwarzwald-Uhren", die eine grosse Touristenattraktion sind. Durch das romantische Berneck-Tal mit dem Flüsschen Schiltach erreichten wir die Uhrenstadt Schramberg. Ab und zu gab es "orientierungsbedingte" Lücken im Konvoi, aber beim Museum, der alten Uhrenfabrik "H.A.U.", Hamburg-Amerikanische Uhrenfabrik, war unsere Autokolonne wieder vollzählig. Die Parkplätze vor dem Museum wurden für uns freigehalten. So konnten die Karmänner nebeneinander aufgereiht werden.
Bald rief Dieter zur Weiterfahrt auf. Die "Deutsche Uhrenstrasse" führte uns weiter über Fohrenbühl ins Gutach-Tal nach Hornberg. Das Hotel Schloss Hornberg liegt idyllisch über der Ortschaft gleichen Namens. Der Apéro wurde uns unter dem Hotel in einer rustikalen Umgebung, d.h. in den Fels-Katakomben, serviert. Doch das Mittagsbuffet erwartete uns wieder am Tageslicht, im schönen Garten, mit Blick ins Tal und auf unsere vierrädrigen Schätze.
Nach Kaffee und Dessert wurde Dieter für das Organisieren dieser "Schwarzwald-Fahrt" mit grossem Applaus und einem original Schweizer "Offizier-Sackmesser" verdankt. Langsam mussten wir an die Weiterfahrt Richtung Schweiz denken.
Über Triberg/Furtwangen rollten wir auf der B 500, der "Schwarzwald Panorama-Strasse", Richtung Titisee. Der Sonntags-Verkehr hatte jetzt stark zugenommen, sodass keine gemeinsame Kolonnenfahrt mehr möglich war. Auf der B 500, kurz vor Breitnau gab es kein Weiterkommen mehr. Also hiess es umkehren und auf einer schönen Nebenstrasse Richtung Titisee-Neustadt fahren. Es hatte sich im Ausflugs-Verkehr ein Unfall mit Strassenvollsperrung ereignet, wie wir aus dem Radio erfahren konnten. Durch den Touristenort Titisee und dem See entlang trafen wir am vereinbarten Treffpunkt in Bärental mit etwas Verspätung ein.
Nachdem die Einfahrt zum Parkplatz auch noch gefunden wurde und sich alle gestärkt hatten, musste langsam an die Heimfahrt gedacht werden. Es standen noch längere Fahrstrecken an. Nach der Verabschiedung fuhren die einzelnen Fahrzeuggruppen in Richtung Basel, Zürich und Schaffhausen. Das war ein interessanter und spannender Sonntag mit Bilderbuch-Wetter.
Herzlichen Dank an Dieter Epting.
Das Clubjahr 2016 fand mit dem Fondue-Höck am 29. Oktober seinen Abschluss. Es konnte wieder die "Senfmühle" beim Kulturzentrum "Obere Mühle" in Dübendorf reserviert werden. Für diesen Anlass hatten sich 21 Personen angemeldet. Beim Begrüssungs-Apéro, offeriert von der Club-Kasse, wurde rege über die letzte Ausfahrt gesprochen.
Das anschliessende Fondue-Kochen fand wie gewohnt in Vierer-Gruppen statt und mundete allen Anwesenden vorzüglich. Zum Fondue wurde selbstverständlich der kühlgestellte Weisswein getrunken. Dank den selbstgemachten Kuchen und Fruchtsalat, die von fleissigen Clubmitglieder/innen mitgebracht wurden, konnte das Dessertbuffet mit grossem Applaus eröffnet werden. So fand der schöne Abend seinen Ausklang und das Clubjahr 2016 sein Ende. Es freut mich besonders, dass auch Mitglieder mit einer weiten Anreise an diesem Jahresabschluss immer wieder teilnehmen.
Ich danke allen Clubmitglieder/innen für das Interesse, das der gemeinsamen Sache entgegen gebracht wird.
Allzeit gute Fahrt mit dem Karmann Ghia